Am 15.03.2007 haben wir an >www.fehler-der-wissenschaft.de< einen Bericht mit dem Thema “Die wahren Ursachen von Krankheiten etc.” gesandt, der anschließend in deren Forum veröffentlicht worden ist.
Mit einem der Forumsbesucher hat sich dann in den folgenden Monaten ein interessanter Dialog entwickelt, den wir hier wiedergeben wollen, da darin Fragen gestellt und beantwortet werden, die jeden kritischen Menschen, der sich eingehender mit diesem Thema befassen möchte, interessieren dürfte.
15.03.2007 Friedrich Baumann an >www.fehler-der-wissenschaft.de<:
Die wahren Ursachen von Krankheiten etc.
Die Ursachen von Krankheiten liegen nicht, wie die Medizin und die Pharmaindustrie behaupten, in Viren, Bakterien, Pilzen, Pollen oder anderen physischen Gegebenheiten, sondern im Bewusstsein des Menschen. Die äußeren, physischen Zustände, die zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung egal welcher Art führen, sind nur deshalb vorhanden, weil die Bewusstseinsstrukturen des Menschen diese quasi anziehen, bzw. deren Ausbreitung fördern. Ändert der Mensch seine dafür verantwortlichen Glaubenssätze, Überzeugungen und inneren Einstellungen, dann bietet weder sein Geist noch sein Körper diesen physischen Pseudo-Auslösern eine Existenz-Grundlage. Die Harmonisierung der Denkmatrix bewirkt augenblicklich eine Immunisierung, die völlig automatisch einen Gesundungsprozess einleitet.
Dies ist keine Hypothese, die zutreffen kann oder nicht, sondern ein Naturgesetz, das jeder, der eine solche “Denkfehler-Suche” mit nachfolgender Neuorientierung durchgeführt hat, bestätigen kann.
Der einfachste Weg dazu ist der von mir entwickelte „Synergetische Erfahrungs- und Erkenntnis-Weg“, kurz „SEE-Weg“ genannt. Diese Methode beinhaltet nicht nur die Auffindung der für eine Krankheit verantwortlichen Bewusstseinsinhalte und deren Transformation, sondern auch die Aneignung der für die Beibehaltung der geistigen Neuorientierung erforderlichen Eigenschaften und inneren Qualitäten. Dies ist ein sehr wichtiger Baustein, da es darum geht, alte, verkrusteten Denkgewohnheiten, die im Gehirn „tiefe Spuren“ hinterlassen haben, über Bord zu werfen und an deren Stelle neue, harmonische, und eventuell völlig fremde Einstellungen zu etablieren.
Oft genügt bereits eine einzige Sitzung, die etwa 2 Std. dauert und während der der Erfolg sofort wahrgenommen werden kann. Sind größere Knäuel von zu korrigierenden inneren Einstellungen vorhanden, oder besteht die Neigung zu einem Rückfall in die alten Denkmuster, können weitere Sitzungen erforderlich sein.
Der SEE-Weg ist ein bewusster Selbsterkenntnisweg, der von allen Menschen ab etwa 9 Jahren (in einfachen Fällen bereits ab einem Alter von 7 Jahren) begangen werden kann. Nicht geeignet ist er für Psychopathen, Neurotiker und Demenzkranke, da dieser Personenkreis in der Regel nicht in der Lage ist, innere Bilder richtig einzuordnen und neutral zu bewerten.
Diese Methode kann darüber hinaus für jede Art von Forschung und zur Findung harmonischer Problemlösungen angewandt werden.
Siehe auch: >www.krankheit-heilung-verstehen.de/krankheit-und-heilung/einfuehrung/”
Dialog zwischen “Nego” und Friedrich Baumann
Nego: „So was hab ich schon mal gehört, dass über 90% aller Krankheiten psychosomatisch sind! (Die restlichen 10% sind im wesentlichen Erbkrankheiten).“
Antwort F. Baumann: Um meinen „Synergetischen Erfahrungs- und Erkenntnis-Weg“ (SEE-Weg) zu verstehen, ist die Kenntnis gewisser Gesetze vonnöten, wie sie unter >www.krankheit-heilung-verstehen.de/gesetze-des-lebens/< aufgeführt sind.
Eigentlich gibt es überhaupt keine Krankheiten, sondern nur Menschen mit ganz spezifischen Bewusstseinsstrukturen, durch die die natürliche Ordnung in ihren Körpern in ganz besonderer Weise destabilisiert wird, so dass, z. T. auch unter dem Einfluss materieller Gegebenheiten, gewisse Symptome auftreten können.
Ich unterscheide auch nicht die verschiedenen Zustände wie z.B. die normalen „Krankheiten“, Erbkrankheiten, Körperschäden durch rein äußere Einwirkung (Verletzungen oder Verbrennungen), Konflikte persönlicher oder kollektiver Art, Schicksalsschläge u.a. Begebenheiten des Lebens. All dies sind nichts als Manifestationen geistiger Wirkkräfte.
Nego: „Allerdings fällt es mir schwer zu glauben, dass Krankheit nichts anderes als ein falsch interpretiertes Inneres Bild ist (wenn ich Sie richtig verstehe).“
Antwort F. Baumann: Disharmonische körperliche Zustände entstehen natürlich nicht aus falsch interpretierten inneren Bildern, sondern es sind die falschen inneren Einstellungen, Glaubenssätze und Überzeugungen, die die eigene spirituelle Entfaltung behindern und sich deshalb störend auf das gesamte System auswirken.
Nego: „Immerhin hat die “Krankheit” eine Ursache, zum Beispiel eine Infektion oder eine offene Wunde bei einer Blutvergiftung.“
Antwort F. Baumann: Dieser Irrtum, es gäbe materielle Krankheitsursachen, entsteht durch die materielle Brille des Betrachters, der all das, was sich außerhalb seines Brillensichtfeldes befindet, nicht zu erkennen vermag. Wenn wir nur ein klein wenig über diesen Brillenrand hinaus schauen, ergibt sich ein völlig anderes Bild. Natürlich ist es der Schmiedehammer, der das glühende Eisen platt schlägt! Kein vernünftiger Mensch würde aber auf die Idee kommen zu behaupten, der Hammer habe von alleine zugeschlagen und sei die alleinige Ursache dafür.
Dazu Louis Pasteur:
„Wenn Sie meinen, Krankheiten einfach dadurch beseitigen zu können, dass Sie die dabei auftretenden Bakterien unterdrücken und abtöten, dann werden Sie ganz schlimme Wunder erleben. Vergessen Sie nicht, dass Mikroben nicht Ursache, sondern Zeichen für Krankheiten sind, und dass wir unsere wissenschaftliche Sorgfalt auf die Erforschung des Rätsels verwenden müssen, warum die Mikroben bei manchen Individuen so verheerend wirken.“
Und Platon (427-347 v. Chr.):
„Die Behandlung eines Teiles sollte nicht versucht werden ohne die Behandlung des Ganzen. Es sollten keine Bemühungen unternommen werden, den Körper ohne die Seele zu kurieren und wenn Kopf und Körper wieder gesunden sollen, so muss man zuerst den Geist behandeln.“
Nego: „Aids ist ja auch keine bösartige Erfindung des Gehirns. Wieso sollte eine innere Unordnung im Kopf eine Körperliche Auswirkung haben? (Das kann wohl kaum ein Schutzmechanismus sein den sich die Biologie / Gott / die Evolution) ausgedacht hat !?!“
Antwort F. Baumann: Es ist aber so und jeder kann das bei sich selbst jederzeit nachprüfen! Wer es schafft, die für seine körperlichen Beschwerden verantwortlichen Glaubenssätze über Bord zu werfen und sich neu zu orientieren, wird die körperlichen Auswirkungen in Sekundenschnelle verspüren.
Die Körperzellen sind Lebewesen mit einem Bewusstsein, welches in direktem Kontakt mit dem Bewusstsein des Menschen steht. Darüber hinaus gibt es noch andere direkte Verbindungen zwischen dem Bewusstsein des Menschen und seinem Körper, z.B. über die Nervensysteme und die feinstofflichen Körper.
Nego: „Wieso haben dann gewisse Symptome immer die selben Ursachen?“
Antwort F. Baumann: Weil bestimmte körperliche Wirkungen eben am besten unter bestimmten physischen Voraussetzungen gedeihen. Ein Teig geht auch am besten mit Hefe oder Backpulver auf und nicht mit Zimt oder sonst einer beliebigen Zutat.
Nego: „Und wieso helfen dann Medikamente in vielen Fällen?“
Antwort F. Baumann: Sie unterstützen eventuell das Bestreben des Körpers, die Harmonie wieder herzustellen, aber eben nur auf der körperlichen Ebene. Die Ursache der Disharmonie ist damit nicht beseitigt. Deshalb gibt es auch die vielen Rückfälle oder das Symptom zeigt sich an einer anderen Stelle, bzw. wird alsbald durch ein anderes ersetzt. Insofern ist eine reine medikamentöse Behandlung dem anstehenden Bewusstwerdungs- ,bzw. Transformationsprozess abträglich, denn die dadurch erzielte Besserung oder gar Beschwerdenfreiheit lässt die betreffende Person glauben, es sei wieder alles O.K. , in Wirklichkeit ist aber alles beim Alten geblieben. Seine Entwicklung wird dadurch nur verzögert und, falls dieses Spiel der Symptombehandlung das ganze Leben lang weitergeführt wird, sogar verhindert.
Nego: „Ich bin damit einverstanden, dass eine Psychotherapie helfen kann, eine Krankheit zu “besiegen” (nach dem Motto lachen ist gesund). Ich bin damit einverstanden, dass der Körper auch für unheilbar gehaltene Krankheiten wie Krebs bewältigen kann, wenn die “Einstellung” / der Überlebenswillen groß genug ist.“
Antwort F. Baumann: Es ist aber nicht der Überlebenswille alleine. Dieser ist zwar eine wichtige Voraussetzung dafür, dass der Kranke bereit ist, etwas bei sich, in seinem Bewusstsein, zu verändern. Besonders bei Krebs ist das sehr deutlich. Ausnahmslos alle, die diesen überwunden haben, sagen übereinstimmend, dass sie ihr Leben, ihre Einstellungen zu bestimmten Dingen, vollkommen verändert haben.
Nego: „ABER dass ein tatsächlich entzündeter Blinddarm oder ein gebrochener Arm durch genügend Gedankenkraft restauriert werden kann, halte ich derzeit für wissenschaftlich noch NICHT nachvollziehbar.
Das erinnert mich eher an den Film ‚Matrix’.“
Ich würde gerne mehr über ihre Arbeit erfahren.“
Antwort F. Baumann: Es geht nicht um den Einsatz von Gedankenkraft, sondern um die Aufdeckung falscher Glaubenssätze, Überzeugungen und innerer Haltungen und deren Transformation! Mit Transformation ist die Einsicht gemeint, dass gewisse eigene Glaubenssätze falsch sind, die Person sich ganz bewusst neue, harmonische Glaubenssätze aneignet und ihr zukünftiges Leben auch danach ausrichtet. Überzeugungen, die vielleicht 30 oder 50 Jahre lang als Leitfaden für das Leben gedient haben, haben im Gehirn tiefe Spuren hinterlassen, die durch eine neue, ebenso tiefe Spur ersetzt werden müssen, sonst besteht die Gefahr, sehr schnell wieder in die alte Spur, sprich Denkgewohnheit hinein zu gleiten, ohne dass es bemerkt wird, bis der Körper dann erneut reagiert und entsprechende Warnsignale aussendet.
Zum Schluss noch ein paar allgemeine Bemerkungen:
Kinder und Jugendliche sind verständlicherweise sehr viel schneller bereit, bestehende innere Einstellungen zu verändern als ältere Menschen, denn ihre Denkgewohnheiten sind noch nicht verkrustet und ihr äußeres Selbst identifiziert sich noch nicht so stark oder überhaupt nicht mit diesen. Für Kinder oder Jugendliche ist es ziemlich egal, an was sie glauben, sie „hängen noch nicht an ihren Einstellungen“ und kennen auch noch zu wenig andere Menschen mit den gleichen Überzeugungen, so dass sie nicht in die Versuchung kommen, die eigene individuelle Weltsicht als eine allgemein gültige, und damit als ein „Gesetz“ zu betrachten.
Je kleiner die Kinder sind, desto mehr Verantwortung liegt bei den Eltern. Das gilt natürlich auch in Bezug auf die Gesundheit der Kinder.1) Das heißt im Klartext, dass die Befindlichkeiten der Kinder ebenfalls als Symptom-Erscheinungen ihrer Eltern angesehen werden können und dies um so mehr, je jünger die Kinder sind. Die Eltern sind also immer in die „Krankheiten“ und Konflikte ihrer Kinder involviert und dies wiederum um so mehr, je betroffener sie sich fühlen. Deshalb werden Kinder sehr schnell wieder gesund, wenn sich der am meisten betroffene Elternteil, aber am besten natürlich beide Eltern, die von mir entwickelte Methode des „synergetischen Erfahrungs- und Erkenntnis-Weges“ anwenden und so ihre eigenen Konflikte lösen. Nicht wir sollen unsere Kinder (v)erziehen, sondern uns von ihnen erziehen lassen. Das ist nicht nur ein absolut konflikt- und gewaltfreier, sondern auch ein harmonischer Weg, der immer zum Erfolg führt.
Lassen Sie das Gesagte einfach mal eine zeitlang auf sich wirken und wenn sich da und dort noch ein gewisser Widerstand einstellen sollte, dann fragen Sie sich: Welcher Überzeugung bin ich, oder welchen Glauben habe ich, der dem entgegensteht? Das können mehrere sein, ja sogar eine tief verwurzelte Weltanschauung, die eine Akzeptanz dieser Aussagen unmöglich macht.
Dann können Sie das Spiel natürlich weiter treiben und Ihre gefundenen Glaubenssätze etwas näher betrachten und z.B. fragen, woher habe ich die denn, sind die auf meinem eigenen Mist gewachsen, sind sie aus eigener Erfahrung entstanden oder habe ich sie einfach von den Eltern, der Schule, der Religion oder der öffentlichen Meinung übernommen, ohne sie groß hinterfragt zu haben. Wenn Sie nun so Ihre Glaubenssätze etwas entpersönlicht haben, sie etwas aus sich heraus gestellt haben, dann tun Sie sich leichter, sie kritisch und neutral zu bewerten. Erst eine solche Einstellung ermöglicht es uns, unsere Glaubenssätze gegebenenfalls zu verändern.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
1) Siehe dazu auch das Thema: Blinddarmentzündung eines Kindes
Nego: „Danke für ihre ausführliche Antwort. Verstehen Sie mich nicht falsch! Mit meinen jungen 20 Jahren bin ich durchaus bereit eingefahrene Vorstellungen über Bord zu werfen und mich mit neuem abstraktem Gedankengut anzufreunden. Allerdings ist das ein gewagter Sprung, sich von der bis heute wissenschaftlichen Erkenntnis zu distanzieren … „
Antwort F. Baumann: Das, was ich Ihnen zu sagen habe, ist kein „abstraktes Gedankengut“, vielmehr ist das, was allgemein als „wissenschaftlich“ gepriesen wird, von einer nur gering höheren Warte aus betrachtet – etwas übertrieben formuliert – primitiver Kindergartenkram. Die Wissenschaften befassen sich im Allgemeinen nur mit Dingen der materiellen Schein-, bzw. Symptom- oder Schattenwelt, der untersten Schwingungsebene, in der untersten kosmischen Oktave. Wenn man das weiß, dann gelingt es leicht, die „Wissenschaften“ etwas neutraler zu betrachten und sich von ihnen nicht all zu sehr blenden zu lassen. Aber erst durch Erfahrungen anderer Dimensionen kann es uns gelingen, sie auch richtig einzuordnen und an den Platz zu stellen, der ihnen zukommt.
Nego: „Ich stehe jeder Horizonterweiterung begeistert, aber auch kritisch gegenüber, so lange bis es allen kritischen Aspekten stand hält.
Ich teile die Ansicht, dass man einen kranken Menschen nicht gesund macht, indem man die Symptome ausknipst (wie etwa das Licht der Tankuhr eines Autos, wenn der Sprit aus ist). Aber auf dem Boden der Tatsachen steht nun mal die “Krankheit / Symptome” ihrer Ursache gegenüber, so materiell es auch gedacht ist.
Das klingt wie ‚an dem gebrochenen Arm sind Sie selber schuld, weil Sie es durch ihre falsche Einstellung und Weltbetrachtung zugelassen haben’!“
Antwort F. Baumann: Das höre ich immer wieder: „Jetzt leide ich eh schon unter meiner Krankheit und nun soll ich auch noch selber schuld daran sein! Ich habe mir die Krankheit doch nicht ausgesucht. Das haut mich ja noch weiter runter anstatt mir Mut zu machen!… ”
Nun- “eine „Krankheit“ oder ein gebrochener Arm haben nichts mit „Schuld“ zu tun, so wenig wie ein Schüler schuld daran hat, dass er in die Schule gehen „muss“, einen Lehrer hat und von diesem gewisse Aufgaben bekommt, die ihm vielleicht nicht schmecken. Verstehen Sie was ich meine? Das Schicksal, die Schule, der Lehrer, die Aufgaben etc. das sind die „Krankheiten“, die Konflikte, die Probleme des Lebens. Sie alle sind nur dazu da, uns etwas bewusst zu machen und uns in unserer Entwicklung voran zu bringen. Wenn es uns immer gut ginge und wir keinerlei Probleme hätten, dann hätten wir auch nie Anlass, irgend etwas in uns zu ändern, und wäre es noch so primitiv.
Nego: „Klar darf man das nicht aus dem “geistigen Zusammenhang” reißen, jedoch will ich (vorerst) anzweifeln, dass ein Mensch fliegen oder auf Wasser laufen kann, wenn er sich gedanklich von der materiellen Idee befreit; dass so was nicht geht!“
Antwort F. Baumann: Ihre diesbezüglichen Zweifel sind begründet. In der Tat kann man eine Gegebenheit nicht einfach dadurch ändern, indem man seine Erscheinungsform ignoriert oder sich einfach das Gegenteil davon vorstellt. Man muss dort ansetzen, was die Form hervorgerufen hat, und das ist immer eine andere Ebene und hat mit der Form erst einmal überhaupt nichts zu tun.
Übrigens – der Mensch kann dann fliegen, auf dem Wasser gehen oder sich z.B. ins Erdinnere begeben, wenn er seinen Körper erhöht, seine Atome bzw. Elektronen auf eine höhere Schwingung bringt, aber bestimmt nicht dadurch, dass er einfach fest daran glaubt, dass das möglich sei.
Nego: „Ich halte es für Korrekt, weil es in einer “geistigen Dimension” die Gesetzmäßigkeiten erfüllt. Wissenschaftlich / medizinisch ist es (mir) jedoch nicht greifbar.
Ist auch ein komischer Gedanke, sich mit den Weltvorstellungen eines Bakteriums zu verbünden, um nicht durch dieses krank zu werden.“
Antwort F. Baumann: Auch hier haben Sie Recht, nur geht das Argument wiederum an der Sache vorbei. Natürlich kann ich mich bewusstseinsmäßig auf ein Bakterium einstellen und mit ihm kommunizieren, nichts ist leichter als das. Nur kann es mir nicht helfen, mein Problem zu lösen. Es lebt ganz einfach in dem Milieu, in dem es ihm am besten gefällt, es sich gütlich tun und freudig vermehren kann, alles andere kümmert es nicht. Eine Kuh geht auch auf die Weide, die ihr der Bauer zur Verfügung stellt. Für die Weide ist der Bauer verantwortlich und nicht die Kuh! Genau so ist der Mensch für das Milieu verantwortlich, das es den Bakterien oder Viren ermöglicht, sich dort nieder zu lassen.
Nego: „Vielleicht gibt es ein Buch, das sie mir empfehlen können.
Die Definition der “Inneren Bilder” hab ich aus dem Buch “Die Macht der Inneren Bilder” von Gerald Hüther übernommen. Es beschreibt im Großen und Ganzen die Einstellungen, Assoziationen, (Welt-)Vorstellungen, Wertvorstellungen, Moral etc., die ein Mensch bewusst und unbewusst in sich trägt, vom Gehirn und Bewusstsein des Menschen und einer ganzen Gesellschaft, bis zum DNA-Strang einer jeden Zelle, um innere Störungen mit festgelegten vordefinierten Algorithmen zu überwinden.“
Antwort F. Baumann: Unter „inneren Bildern“ versteht man in der Psychologie und auch ich, nicht „Einstellungen, Assoziationen, (Welt-)Vorstellungen, Wertvorstellungen, etc.“, sondern das, was das Wort wirklich bedeutet: nämlich „innere Bilder“, die bei geschlossenen Augen und in entspannter Haltung, wie z.B. auch beim Autogenen Training, auftauchen. Innere Bilder widerspiegeln Bewusstseinsinhalte und sind somit Symptome derselben. Mit ihnen kann man kommunizieren und sie sogar zerstören, sozusagen Symptombehandlung auf der inneren Bildebene betreiben, wie es die Synergetik Therapie praktiziert. Bleiben ihre Quellen, die Bewusstseinsinhalte, aber unverändert, dann erstehen sie alsbald wieder von neuem.
Ich benutze die inneren Bilder nur als Medium, da sie den Weg weisen können zu ihrem Ursprung, zu ganz bestimmten inneren Einstellungen und Glaubenssätzen, die natürlich auch kollektiven Charakter haben können und uns sozusagen mit in die Wiege gelegt wurden.
Ja, der Körper verfügt auf der Zell-, Organ- und Gesamtebene, über einen eigenen, autonomen Plan der Vollkommenheit und die Fähigkeit, diese aufrechtzuerhalten oder wieder herzustellen. Sein Bewusstsein ist sogar derart hoch entwickelt, dass es auf die Disharmonien im menschlichen Bewusstsein mit solchen Reaktionen antworten kann, die geeignet sind, durch die Symbolhaftigkeit dem (Geist-)Menschen seine Problematik bewusst zu machen.
Ein solcher Plan der Vollkommenheit wohnt auf der unbewussten Ebene auch der Seelenpersönlichkeit inne, weshalb man ja auch bei der menschlichen Entwicklung von Bewusstwerdungs-Prozessen spricht, einem mehr und mehr Erinnern, bzw. Bewusstwerden dessen, was in uns schon angelegt ist, was sozusagen unser Erbrecht ist, nämlich die Rückkehr zur Einheit mit Gott, ein Zustand völliger Harmonie und inneren Friedens, ein Erfüllt-Sein vom Bewusstsein der eigenen Göttlichkeit und von göttlicher Liebe, die nichts ausnimmt.
Alle unsere Erfahrungen dienen nur dem einen Zweck, uns auf diesem Weg zu halten oder wieder darauf zu bringen. Deshalb gibt es keine negativen Erfahrungen und auch nicht das so genannte „Böse“. Gäbe es das Böse, dann wäre Gott ebenfalls böse, denn offensichtlich „ist ER all das was existiert“.
Nur der Mensch, der vom „Baum der Erkenntnis (des Glaubens) an Gut und Böse“ gegessen hat, denkt und lebt in diesen Kategorien. Wer in solchen Denkstrukturen gefangen ist steht außerhalb der Harmonie (des Paradieses) und kann gar nicht anders, als Symptome behandeln, denn die Symptome repräsentieren für ihn das „Böse“ und die Gesundheit das Gute. Ob er diese Behandlung von Scheingegebenheiten nun mit Gedankenkraft, Einbildung, Affirmationen oder Medikamenten macht, ist gleichgültig. Der Ansatz ist bereits falsch! Eine ins Bewusstsein gelangte Disharmonie ist nichts schlechtes, im Gegenteil, sie ist ein Zeichen mit einer äußerst wichtigen Botschaft, und es ist unsere Aufgabe, diese Botschaft zu entschlüsseln. Das kann man aber nicht mehr, wenn man das Zeichen eliminiert hat.
Dazu gibt es eine aufschlussreiche Geschichte, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte und gekürzt hier wiedergebe:
„Es war einmal ein alter weiser Bauer, der besaß einen schönen Hengst. Kommt sein Nachbar und sagt zu ihm: ‘Du kannst dich glücklich schätzen, ein solch prächtiges Pferd zu besitzen.’ Der Bauer antwortet nur: ‘Wer weiß was gut ist und was schlecht.’
Eines Nachts ist das Pferd ausgebrochen und nicht wieder zurückgekehrt. Kommt der Nachbar und sagt zu dem Bauern: ‘Ach du Unglücklicher, nun ist dein einziges Pferd, dein ganzer Besitz, verschwunden, du bist wirklich zu bedauern.’ Der Bauer antwortet nur: ‘Wer weiß was gut ist und was schlecht.’
Nach einer Woche kommt der Hengst wieder zurück und bringt fünf wilde Stuten mit. Kommt der Nachbar und sagt: ‘Du Glücklicher, jetzt hast du eine ganze Herde schöner Pferde, du bist wirklich zu beneiden.’ Der Bauer antwortet wieder nur: ‘Wer weiß was gut ist und was schlecht.’
Einige Zeit später wird der Sohn des Bauern von einer der Stuten beim Zureiten abgeworfen und bricht sich dabei ein Bein. Kommt der Nachbar wieder und sagt: ‘Oh Gott, dein Sohn liegt mit gebrochenem Bein im Bett und du alter Mann musst nun die ganze Arbeit alleine verrichten.’ Der Bauer antwortet wieder: ‘Wer weiß was gut ist und was schlecht.’
Ein paar Tage später kommt eine Truppe Militär ins Dorf um die jungen Männer zum Kriegsdienst zu rekrutieren. Alle werden mitgenommen, nur der Sohn des Bauern nicht, da er ja mit gebrochenem Bein im Bett liegt. Kommt der Nachbar abermals und sagt: ‘Du bist vielleicht ein Glückspilz, alle unsere Söhne wurden zum Kriegsdienst eingezogen, nur der deine nicht!’ Und wieder antwortet der Bauer nur: ‘Wer weiß was gut ist und was schlecht.’ ”
Wenn Sie 40 oder 50 Jahre älter sein werden und einen gewissen Überblick über den Verlauf Ihres Lebens haben, dann werden Sie mit Erstaunen entdecken, dass alle Vorkommnisse ihren tiefen Sinn hatten. Ganz besonders aber jene prägenden Kindheitserlebnisse, die als äußerst belastend und negativ empfunden wurden. Diese Prägungen sind jedoch sehr wichtig, da sie den Lebensplan auf der irdischen Ebene aktivieren. Alle Hauptlebenserfahrungen sind nur möglich aufgrund dieser speziellen Prägungen. Jemandem seine Prägungen zu nehmen, so dies denn überhaupt gelänge, hieße so viel wie ihn zu töten; seinem Leben würde damit der Sinn genommen, denn er könnte nicht mehr die Erfahrungen machen, die er für seine Weiterentwicklung benötigt.
Seien Sie nicht enttäuscht, wenn Sie das nicht sofort verstehen. Auch Ihnen wird es nicht erspart bleiben, ein ganzes Leben lang nach den Gesetzen des Lebens zu forschen, so Sie dies denn wirklich möchten. Und haben Sie keine Angst, pseudowissenschaftliche Dogmen aufzugeben denn der Tag wird kommen, an dem Sie sich wundern, dass Sie sich diese Scheuklappen überhaupt haben anlegen können.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches Studium.
Nego: “Danke, aber ich habe eigentlich nicht vor zu studieren.”
Antwort F. Baumann: Ohne intensives Studium und Arbeit an sich selbst geht es aber leider nicht, deswegen sind wir ja hier inkarniert.
Nego: “Die Geschichte sagt viel aus, ich kann sogar ein wenig davon in meinem eigenen Leben erkennen.
Interessant wie Sie Gott in die Wissenschaft mit einbringen, aber wie heißt es doch? “Die Wissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne Wissenschaft ist blind.”
Antwort F. Baumann: Wissenschaft und Religion haben m. E. nichts miteinander zu tun. Nur wäre die Wissenschaft gut beraten, sich an gewisse moralische und humane Regeln zu halten und dem Menschen und der Natur gegenüber mehr Respekt zu zeigen. Die Religionen ihrerseits täten gut daran, nur solche Lehren zu verbreiten, die mit den kosmischen Gesetzen in Einklang stehen und nur solche Wege aufzuzeigen, die für jeden Menschen gangbar sind.
Nego: “Wenn ich das so lese fällt mir ganz spontan folgende Bibelstelle ein: “Denen die Gott lieben wird alles zum Besten dienen! (Römer)“
Antwort F. Baumann: Wie wahr! Nur sollte man dabei zuerst einmal ein genaues Bild seines Gottes haben. Wie kann ein Mensch seinen Gott lieben, wenn er in ihm nicht die allumfassende und bedingungslose Liebe sieht, wenn er ihn nicht als den Alleinigen und Allmächtigen sieht, sondern ihm eine teuflische Macht entgegenstellt, wenn er ihm zutraut, Gut und Böse, Recht, Unrecht und Zufälle zuzulassen, die jede Ordnung und Harmonie stören und der ihn nicht mit allem zu versorgen vermag, dessen er bedarf?
Nego: “Wenn man Gott als Harmonie versteht, dann macht der Vers in dem Zusammenhang richtig Sinn. Derjenige, der die “Probleme und Störungen” nicht als “böse und schlecht” versteht, sondern lernt in dieser Harmonie der höheren Ebene zu “wandeln”, der ist einfach glücklicher und steht sich nicht selbst im Weg’. Trifft es das in etwa?“
Antwort F. Baumann: Ja, genau so ist es! Besser kann man es nicht ausdrücken.
Nego: “Auch der “Sündenfall” von Adam und Eva passt gut in der Geschichte. Sie wollten sein wie Gott und selber urteilen was gut und böse ist. Welch Fluch für die Menschheit, sich selbst (und nicht Gott) zum Maß aller Dinge gemacht zu haben!“
Antwort F. Baumann: “Adam” bedeutet schlichtweg “Mensch” oder “Menschheit” und das Paradies = Eden, bedeutet “Göttliche Weisheit”. In jener alten Zeit waren die Menschen also noch im Besitz der Göttlichen Weisheit und ihre Welt – Eden – spiegelte dieses Bewusstsein wieder.
Je mehr sich die Menschen jedoch auf ihre äußeren Sinne, bzw. die Außenwelt konzentrierten, desto mehr wurde ihr Göttliches Bewusstsein verdunkelt (man kann nicht zwei Herren dienen), so wie ein Weg, der, wenn er nicht mehr regelmäßig begangen wird, langsam zuwächst und schließlich überhaupt nicht mehr zu sehen ist. Der Mensch wandte sich jedoch voll bewusst von der Göttlichen Vollkommenheit ab, mit der er von Anfang an selbst ausgestattet war, um zu erfahren, wer er wirklich ist. Dies ging natürlich nur durch die Übernahme von Eigenverantwortung und die Erfahrung dessen, was er nicht ist!
Das kann man zwar als “Fluch” bezeichnen, aber derjenige, der den Weg zurück aus dem Tal der Tränen von Gut und Böse, hinauf auf den Berg, zu Gott, zum Christusbewusstsein gegangen ist, ist bestimmt mehr als er damals war in Eden. Er ist sich nun seiner Selbst (seines Göttlichen Selbstes) nicht nur voll bewusst, sondern ist durch eigene Anstrengungen mit IHM eins geworden und weiß nun aus Erfahrung, wer er wirklich ist, weil er weiß, was er nicht ist, nämlich ein Wesen außerhalb Gottes.
Alle menschliche Vorstellung von Getrennt-Sein von Gott, von Begrenzung, Unvollkommenheit und Disharmonie, sind Auswirkungen der Verstandestätigkeit, die als Produkt einer beschränkten Gehirntätigkeit nie Vollkommenes bewerkstelligen kann. Wahrheit, Liebe, Harmonie etc. können wir nur aus unserem inneren göttlichen Selbst erfahren, durch eine vollkommene Abstimmung und bewusste Innenschau, die jedoch nur möglich sind auf der Basis einer entsprechenden spirituellen Reife und Empfänglichkeit. “Das Maß aller Dinge” ist in der Tat unser göttliches Selbst, der Christus in uns und nicht das Ego, der äußere Verstand. Je mehr der Verstand zum Maß aller Dinge erhoben wird, desto mehr laufen die äußeren Dinge aus dem Ruder, werden die Probleme größer, besonders deutlich erkennbar in den Entwicklungen unserer heutigen Zeit.
Nego: “Dabei sagt Jesus ‚ihr sollt sein wie die Kinder!”
Antwort F. Baumann: Kinder haben nämlich ein selbstverständliches Vertrauen in ihren Vater! Und wo ist unser Vertrauen in unseren unendlich mal fürsorglicheren und uns bedingungslos liebenden göttlichen Vater?
Nego: “Nun-ja… diese Weltanschauung wird wohl nur sehr wenigen Menschen zugänglich sein, denn selbst Kleinkinder wissen schon “was man darf und was man nicht darf” und können unterscheiden zwischen gut und böse. Kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch aus diesem Gedankenkäfig ausbricht und wüsste nicht wie er in dieser (westlichen) Welt (über-)leben soll. Das Gehirn bzw. das menschliche Wesen muss einfach kategorisieren zwischen gut / böse, krank / gesund, Liebe / Hass …, um nicht völlig orientierungslos zu sein….“
Antwort F. Baumann: Die Wertung von Gut und Böse entspringt dem subjektiven Gefühl des Getrennt-Seins von Gott, einem Bewusstsein außerhalb von Vollkommenheit, Harmonie und Liebe. Das Göttliche im heutigen Menschen ist verschüttet, nicht weil er keinen Zugang dazu hätte, sondern deshalb, weil er seine gesamte Aufmerksamkeit und Kraft der äußeren Welt zuwendet und es dabei schon so weit gebracht hat, dass er das Göttliche in sich bereits vollkommen vergessen hat und sogar dessen Existenz infrage stellt.
Ein alter weiser Spruch lautet: “Nichts ist an sich gut oder böse, nur unser Denken macht es zu dem.”
Disharmonie, Unrecht und das so genannte Böse existieren nur im äußeren Bewusstsein des Menschen und wiederspiegeln sich in seiner Welt, die nichts anderes ist als ein Ausdruck seines Bewusstseinszustandes. Das Symbol hierfür ist ein Kreis mit einem Punkt in der Mitte. Der Punkt ist das äußere Selbst, das Ich oder Ego und der Kreis sind seine Glaubenssätze, Überzeugungen und inneren Einstellungen, im weitesten Sinne natürlich sein Welt-, Gottes- und Selbstbild. Der Raum zwischen Punkt und Kreis ist die von den Glaubenssätzen bestimmte Welt, in der das Ich lebt, sowohl was ihre Qualität als auch ihre Dimensionen betrifft. Wir selbst sind die Schöpfer dessen, was sich als unsere Welt darstellt und erfahren lässt, bzw. was als Welt in unser Bewusstsein dringt. Die Quantenphysiker haben das schon erkannt, denn sie wissen, dass sie nur solche Teilcheneigenschaften messen können, die sie erwarten, denn entsprechend ihrer Erwartungen sind ihre Messmethoden und -geräte konzipiert.
Es ist das Ego, das sich diesen “Gedankenkäfig” ganz bewusst erschafft, denn es möchte auf jeden Fall die Übersicht und die Kontrolle über seine persönliche Welt behalten. Es hat Angst, dass die göttliche Vernunft über den irdischen Verstand obsiegen könnte, dass das Innere Selbst ihm ein Verhalten aufzwingen könnte, das es im Grunde nicht will und es hat Angst, sich eventuell in einem erweiterten Bewusstsein zu verlieren, weil es befürchtet, dieses dann nicht mehr kontrollieren zu können.
Diese Ängste sind jedoch völlig unbegründet, denn die Identität, Individualität und Willensfreiheit gehen niemals verloren, egal wie weit wir unser Bewusstsein ausdehnen oder konzentrieren, durch wie viele Universen wir uns bewegen oder auf welche Seinsebene wir uns begeben, bzw. abstimmen.
In Wirklichkeit ist nicht derjenige orientierungslos, der sich auf die vollkommene kosmische Ordnung abstimmt, sondern derjenige, der sich an die veränderlichen und endlichen Dinge der materiellen Schein-Welt klammert. Dazu ein weiterer Weisheitsspruch: “Wer kein inneres Leben hat, ist ein Gefangener seiner Umgebung.” (der Punkt im Kreis!)
Nego: “… ich bin immer noch verwirrt, aber auf einem höheren Niveau
Antwort F. Baumann: Das freut mich, denn jeglicher Höherentwicklung geht ein Chaos voraus – das Alte muss zuerst ins Wanken geraten, bevor Platz für Neues geschaffen werden kann. Das ist Gesetz. Nicht umsonst hat der Chaosforscher Professor Prigogine für diese Entdeckung einen Nobelpreis erhalten.
Kontaktadresse:
Friedrich Baumann
Kirchhalde 24
D 88145 Opfenbach
E-Mail: friedrich.baumann@gmail.com
Opfenbach, den 08.12.2008
Friedrich Baumann
Aktualisierungen: 19.06.2011; 14.09.2023;