Das ‘Voynich-Manuskript’

Das ewige und unendliche Buch des Menschen und des Kosmos

(Untertitel zum wahren Buch)

 

Allgemeines

Das sogenannte Voynich-Manuskript wurde von dem amerikanischen Antiquitätenhändler Wilfried Michael Voynich im Jahre 1912 bei einer Bibliotheksversteigerung in Italien erworben. Seit 1969 befindet es sich in der Beinecke Bibliothek der Yale Universität in New Haven/Connecticut.

Durch die Analyse der Schrifttinte und der für die Bilder verwendeten Farben, aber besonders der Buchblätter, die aus Tierhaut bestehen, konnte die Entstehung des Buches auf die Zeit zwischen 1404 und 1438 n.u.Z. datiert werden. Die auf einem der Bilder abgebildeten Schwalbenschwanz-Zinnen gab es zu dieser Zeit nur in Norditalien, somit dürfte das Buch wohl auch dort hergestellt worden sein. Es ist reich bebildert und in einer Geheimschrift geschrieben, die bisher noch von keinem Wissenschaftler entschlüsselt werden konnte und auch nicht entschlüsselt werden wird, denn das Buch enthält keine Schrift, die übersetzt werden könnte, noch Angaben zur Pflanzenkunde oder Astrologie. Bevor ich weiter über den Inhalt des Buches schreibe, möchte ich Sie erst einmal darüber in Kenntnis setzen, wie ich überhaupt dazu gekommen bin:

Der Weg zum Buch

In einer im Jahre 2012 ausgestrahlten TV-Sendung hörte ich zum ersten Mal vom sogenannten Voynich Manuskript. Da ich zwei Jahre zuvor bereits durch die von mir begründete spirituelle Forschungsmethode “Der Synergetische Erfahrungs- und Erkenntnisweg (SEEW)”, ein Mesolithisches Heiligtum entdeckte und es auch wieder aktivieren konnte, sah ich kein Hindernis, auch das Geheimnis des Voynich Manuskripts zu lösen. Dazu benötigte ich jedoch die Mitarbeit meiner Tochter Ananda, der ich als einzige mir bekannte Person zutraute, sich von mir zu diesem Buch führen zu lassen. Sie sträubte sich jedoch zwei Jahre lang, diesen Weg mit mir zu gehen mit dem Argument: “Wenn die Wissenschaftler schon seit annähernd hundert Jahren dieses Buch nicht entschlüsseln konnten, wie soll das dann ausgerechnet uns gelingen?” Im April des Jahres 2014 war sie schließlich  bereit, mit mir dieses Projekt in Angriff zu nehmen und mit dem “Voynich Manuskript” in Kontakt zu treten.

Zuerst musste Ananda (unter meiner Anleitung) im Bewusstsein ein paar Tore durchschreiten, zum Teil mit Hilfe von Geist-Wesen und dabei  Prüfungen bestehen, bis sie schließlich in ein großes, mondänes Haus gelangte, in dessen Bibliothek sie das gesuchte Buch fand. Dabei hat sich herausgestellt, dass dieses “mystische Buch vor unbefugten Augen geschützt ist und sich nur denjenigen zeigt, die über die nötige spirituelle Reife verfügen und des Buches würdig sind”. Durch unsere Kontakte mit dem Buch – den ersten überhaupt seit einer Existenz – haben wir den Weg auch für andere Menschen geöffnet, so sie denn über die genannten Eigenschaften verfügen.

Offenbarungen des Buches aus den bisherigen Kontakten

Da es meiner Tochter Ananda und mir nur selten möglich war, und immer noch ist, uns unter geeigneten Umständen zu treffen, hatten wir bisher leider erst sechs Mal die Möglichkeit, mit dem “Voynich Manuskript” in Kontakt zu treten. Der uns mitgeteilte wirkliche Titel des Buches, können wir aus bestimmten Gründen nicht veröffentlichen. Beim ersten Kontakt hatte meine Tochter noch erhebliche Probleme, sich für das Buch  ausreichend zu öffnen, sodass sie nur leere Seiten vor sich sah oder nur Bruchstücke von Worten und Sätzen. Erst als ihr bewusst wurde, dass sowohl das Buch selbst, bestimmte Vorkommnisse und ein erschienenes kindliches Geist-Wesen, alles Erdenkliche unternahmen, damit sie ihre Skepsis überwinden und sich endlich vollkommen und voll Vertrauen auf das Buch einlassen konnte, sah sie auch die ersten Worte und erhielt von innen Hinweise über die Bedeutung des wahrgenommenen Geschehens und erste Informationen über das Wesen des Buches. 

Gleich zu Beginn des zweiten Kontakts, der ein Jahr später stattfand, und dessen Protokoll bereits 14 Seiten umfasst, sah Ananda den wirklichen Titel des Buches, hatte einen intensiven Kontakt mit dem kindlichen Geist-Wesen, das ihr humorvoll mit Rat und Tat zur Seite stand und erhielt telepathisch detaillierte Informationen über den Inhalt des Buches und wie es zu lesen sei. So konnte sie sehr schnell auch aus dem Buch lesen. Trotzdem überwogen während des zweiten Kontaktes die telepathischen Mitteilungen über den Inhalt des Buches

Beim dritten Kontakt mit dem Buch ging es überwiegend um ein Symbol des Buches, das in Beziehung auf Ananda erklärt wurde.

(Hier wird eine kurze Zusammenfassung der letzten drei Kontakte eingefügt und der folgende Text wird noch überarbeitet)

Im Folgenden erhält der Leser ein paar Hinweise und Zitate über das Wesen des  Buches und seinen mystischen Inhalten, wie sie uns von diesem Heiligen Buch  offenbart worden sind. Die nachfolgend hier veröffentlichten Inhalte des mystischen Buches dienen nur als Anstoß für den spirituellen Menschen, selbst den Kontakt mit dem Buch zu suchen.

Hier nun ein paar Ausschnitte der Botschaften vom Buch, die uns telepathisch und als schriftliche Texte in deutscher Sprache übermittelt wurden: 

“Aus dem Buch gewonnenen Erkenntnisse sind nur für den Leser des Buches bestimmt und nicht übertragbar. Jedes Bild in diesem Buch ist ein Spiegel der Gegenwart seines Betrachters und wer es ansieht, sieht sich selbst als ein Teil der Menschheit, als Teil unseres Sonnensystems und des gesamten Universums. Jedes Bild in diesem Buch hat eine grundsätzliche, allgemein gültige Aussage und eine individuelle Aussage. Der Betrachter erinnert sich dabei an seine Ursprünge, woher er wirklich kommt und welchen Weg er bisher gegangen ist.  Es geht darin nur um ihn und seinen Platz im Universum. Das Buch hilft dem Leser seine Innere Wirklichkeit zu entdecken und sie in seinem äußeren Selbst zu entfalten und zu realisieren. In ihm sind die wesentlichsten Prinzipien einer funktionierenden Gemeinschaft, die natürlichen Gesetzmäßigkeiten von Leben und Tod, der Erde, unseres Sonnensystems und des Universums verankert. Wer das Buch zu lesen vermag, blickt auf sich Selbst, auf die SEELE, auf pures LICHT und alle Schatten verschwinden. Wer in das Buch schaut, erinnert sich einfach daran, wer er wirklich ist. Somit braucht er keine Anleitung mehr von irgend etwas oder irgend jemand, er weiß einfach, dass er das Wissen von ALLEM in sich trägt. Das Buch wird seine Bedeutung nie verlieren, egal in welcher Zeit, in welchem Jahrhundert oder Jahrtausend es gelesen wird. Es handelt immer vom HIER und JETZT und bezieht sich niemals auf die Vergangenheit noch auf die Zukunft, nicht einmal auf die nächsten fünf Minuten, denn der Leser selbst ist das Buch. Es erhält seinen Inhalt nur durch den Leser, es ist der Spiegel seiner SEELE. Das Buch existiert also nur für den, der es zu lesen vermag. In dem Buch kann für immer und ewig gelesen werden weil es jeden Tag neu ist, so wie auch der Mensch jeden Tag nicht mehr der ist, der er gestern war. Das Buch hat keinen Anfang und kein Ende, denn es gibt kein letztes Kapitel. Bedenke, dass alles, was du erlebst, dich auf das vorbereitet, was später für dich wichtig ist.   …“

Weitere Bücher: Das Buch beinhaltet noch weitere (Unter-)Bücher zu bestimmten Themen, wovon wir eines besuchen durften.

Das mondäne Haus: Aus dem ‘mondänen’ Haus (siehe oben) führt auch ein “Tor” in eine andere Bewusstseinsstufe, von der aus der Besucher über Lichtstrahlen zu beliebigen anderen Bewusstseinsebenen, bzw. nicht materiellen Welten gehen kann. Ein Zitat daraus: “Wenn du das Gefühl hast, dass du auf dem irdischen Level nicht weiterkommst, dann lauf einfach über einen Lichtstrahl auf eine höhere Stufe und probier es aus.”

Hilfestellung: Wer ernsthaft entschlossen ist, den Weg der Selbsterkenntnis, den Weg zu seinem Inneren Heiligtum zu gehen, wo sich das unendliche kosmische Wissen, die Wahrheit, das ewige LICHT und die bedingungslose LIEBE befinden, und wer sich sicher ist, die angegebenen Eigenschaften zu besitzen, den führe ich gerne zum Eingangs-Tor und begleite ihn auf dem Weg zum Buch. Vorbedingung dazu ist ausserdem das Befassen mit den Bildern  in dem  2022  erschienen Buches “Das Voynich Manuskript”. Anfragen bitte nur per E-Mail mit maximal 1/4 DIN A4-Seite  unter Angabe Ihrer Post-Adresse und, falls vorhanden, der Festnetz-Telefon-Nr. an: friedrich.baumann@gmail.com

Opfenbach, den 13.09.2015

Friedrich Baumann

Aktualisierungen: 06.11.2019; 03.01.2021; 23.07.2023; 14.08.2023; 18.09.2023;